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Die Imkerei
Bienen gibt es auf der Erde seti ca. 250 Millionen Jahren. Seitdem bestäuben sie unermüdlich
die Blüten, sorgen so für Früchte an den Bäumen und Sträuchern und versorgen sich selbst mit
Honig. Immer schon hat es räuberische Subjekte gegeben, die dem wertvollen Wintervorrat der
Bienen zu Leibe rückten, der Mensch ist einer davon.
Imkerei - nur im Einklang mit den Bienen
Nur
derjenige,
der
Bienen
verstehen
kann,
kann
mit
Ihnen
zusammen
arbeiten
und
ihnen
die
besten
Bedingungen
geben,
damit
viel
Honig
gesammelt
wird,
der
dann
zum
Teil
entnommen
werden
darf.
Im
Austausch
dafür
erhalten
die
Bienen
selbstverständlich
gut
verdauliches
Winterfutter!
Denn
Honig
ist
nicht
gleich
Honig!
Waldhonig
eignet
sich
zum
Beispiel
überhaupt
nicht als Winterfutter, genauso wenig, wie der wohlschmeckende Rapshonig!
Honig - das flüssige Gold
Honig
ist
der
Nektar,
der
von
den
Bienen
aus
den
Blüten
gesammelt
wird,
der
eingedickt
wird
(Wasser
wird
durch
die
Bienen
entzogen),
die
Bienen
setzen
Enzyme
hinzu,
wertvolle
Proteine
und
Antioxidantien
sowie
natürliche
antibiotisch
wirkende
Stoffe.
Dieses
komplex
Gemisch
nennt sich dann Honig.
Und er schmeckt - jedes Jahr ein bißchen anders!
Der Bien
Viele
Imker
sprechen
tatsächlich
nicht
von
ihren
„Bienen“
sondern
von
„dem
Bien“
als
eine
organische
Einheit,
die
untrennbar
miteinander
verwoben
ist.
Die
einzelne
Biene
ist
nichts
ohne
den
Rest
des
gesamten
Bienenvolks.
Jedes
Individuum
hat
seine
eigene
Aufgabe
und
arbeitet
ausschließlich
im
Interesse
des
gesamten
Volkes…
sehr
bewundernswert
und
immer
wieder faszinierend!
Die
Organisation
und
die
Aufgabenteilung
der
Bienen
funktioniert
so
reibungslos
und
in
gegenseitigem
Einverständnis,
dass
wir
Menschen
mit
unserer
Sozialstruktur
daneben
wie
ganz üble Stümper aussehen.
Auch
ist
die
Königin
der
Bienen
nicht
das
Staatsoberhaupt
im
Sinne
von
„Madam
befiehlt,
der
Rest
führt
aus“.
Vielmehr
ordnet
sich
auch
die
Königin
dem
Wohl
des
Staates
unter
und
verlässt
in
bestimmten
Phasen
aus
freien
Stücken
ihre
eigene
Heimat,
um
einer
jüngeren
Nachfolgerin Platz zu machen.