Die ausgeschleuderten Waben werden dann wieder in die Kästen einsortiert und weiter geht es mit dem nächsten Durchgang… wieder 9 Waben entdeckeln, ausschleudern und so weiter. In jedem Volk sind bis zu 20 Waben. Der Honig wird wieder gesiebt, in Eimern fest verschlossen und erst einmal für einige Tage kühl und dunkel gelagert.
Schritt 4 - Abschäumen des Honigs
DurchdieganzenProzessebisjetztsindimHonigeinigeLuftblaseneingeschlossen.Diese könnennunimLaufedernächstenWochenlangsamaufsteigenundsiebildeneinenfeinen SchaumausLuftundHonigaufderOberfläche.DieserSchaummussabgeschöpftwerden.Mit einemfeinenTeigschaberwirddieSchaumschichtvorsichtigentfernt.Eigentlichkönntesie auch auf dem Honig bleiben, sieht aber nicht so schön aus.
Schritt 5 - Cremigrühren des Honigs
HonigisteinGemischausverschiedenenZuckersorten.EinigedieserZuckersortenbildensehr schnellKristallstrukturenunddieselassendenHonigsehrhartwerden.Umjedocheinen feincremigenundgutstreichfähigenHonigzuerhalten,mussdieserkristallisierendeHonig gerührtwerden.DabeiwerdendiegebildetenZuckerkristallezerkleinert.KleinereKristalle bedeuten, dass der Honig nicht mehr so fest werden kann.Insgesamt rühren wir unseren Honig drei mal, im Abstand von ca. 2 Wochen.
Schritt 6 - Abfüllen in Gläser
In der Honigverordnung ist bestimmt, dass die Füllmenge eines Honigglases mit Hilfe einer
geeichten Waage exakt den Angaben auf dem Glas entsprechend einzuhalten ist. Daher wird
der Honig zunächst in den Abfüllbehälter umgefüllt und dann auf einer geeichten Waage in die
Gläser eingewogen. Die Füllmenge ist exakt 500,0 g. Das Gewicht des Glases wird natürlich
vorher austariert.
Außerdem müssen die Gläser etikettiert werden und nun werden sie auch mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum ausgestattet. Wir geben ein Jahr „Garantie“ auf unseren Honig.Nun muss er nur noch verkauft werden, damit sich die Mühen auch ein wenig lohnen und die lebensmittelechten Gerätschaften bezahlt werden können ;-)…
Die ausgeschleuderten Waben werden dann wieder in die Kästen einsortiert und weiter geht es mit dem nächsten Durchgang… wieder 9 Waben entdeckeln, ausschleudern und so weiter. In jedem Volk sind bis zu 20 Waben. Der Honig wird wieder gesiebt, in Eimern fest verschlossen und erst einmal für einige Tage kühl und dunkel gelagert.
Schritt 4 - Abschäumen
des Honigs
DurchdieganzenProzessebisjetztsindimHonig einigeLuftblaseneingeschlossen.Diesekönnennun imLaufedernächstenWochenlangsamaufsteigen undsiebildeneinenfeinenSchaumausLuftund HonigaufderOberfläche.DieserSchaummuss abgeschöpftwerden.MiteinemfeinenTeigschaber wirddieSchaumschichtvorsichtigentfernt. EigentlichkönntesieauchaufdemHonigbleiben, sieht aber nicht so schön aus.
Schritt 5 - Cremigrühren
des Honigs
HonigisteinGemischausverschiedenen Zuckersorten.EinigedieserZuckersortenbildensehr schnellKristallstrukturenunddieselassenden Honigsehrhartwerden.Umjedocheinen feincremigenundgutstreichfähigenHonigzu erhalten,mussdieserkristallisierendeHoniggerührt werden.DabeiwerdendiegebildetenZuckerkristalle zerkleinert.KleinereKristallebedeuten,dassder Honig nicht mehr so fest werden kann.InsgesamtrührenwirunserenHonigdreimal,im Abstand von ca. 2 Wochen.
Schritt 6 - Abfüllen in
Gläser
In der Honigverordnung ist bestimmt, dass die
Füllmenge eines Honigglases mit Hilfe einer
geeichten Waage exakt den Angaben auf dem Glas
entsprechend einzuhalten ist. Daher wird der Honig
zunächst in den Abfüllbehälter umgefüllt und dann
auf einer geeichten Waage in die Gläser
eingewogen. Die Füllmenge ist exakt 500,0 g. Das
Gewicht des Glases wird natürlich vorher austariert.
Außerdem müssen die Gläser etikettiert werden und nun werden sie auch mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum ausgestattet. Wir geben ein Jahr „Garantie“ auf unseren Honig.Nun muss er nur noch verkauft werden, damit sich die Mühen auch ein wenig lohnen und die lebensmittelechten Gerätschaften bezahlt werden können ;-)…